Die berufsbegleitende Weiterbildung zur „Fachkraft berufliche Rehabilitation (FHM)“ der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) ist für pädagogische und psychologische Fachkräfte des Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen konzipiert. Angesprochen werden insbesondere Mitarbeiter bei Bildungsträgern oder sozialen Trägern, die mit der Betreuung und (Wieder-)Eingliederung von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen in den ersten Arbeitsmarkt beauftragt sind.
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Allgemeine Hochschulreife, die Fachhochschulreife oder Berufsausbildung mit Berufserfahrung
Mit dem Bildungscheck, finanziert durch Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF), fördert das Land NRW die Beteiligung von Beschäftigten in kleinen und mittleren Betrieben an beruflicher Weiterbildung. Im Fokus stehen dabei vor allem geringqualifizierte und weiterbildungsferne Beschäftigte.
Kosten für berufliche Weitebildungen können bei der Steuererklärung geltend gemacht werden. Arbeitnehmer können bis zu einem Betrag von 1.000 Euro pro Jahr die Werbungskostenpauschale in Ansatz bringen, ohne dass die Ausgaben nachzuweisen sind. Weitere Informationen gibt es beim Finanzministerium NRW.
Das vorrangige Ziel ist die schnelle und an den Stärken des Klienten ausgerichtete Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt. Auf die Berater in der ambulanten Praxis kommen gestiegene Anforderungen zu: Auch Klienten mit komplexen psychischen und physischen Erkrankungen werden ambulante Angebote von ihrem Kostenträger unterbreitet, die von den pädagogischen und psychologischen Fachkräften in die Praxis umgesetzt werden müssen.
Bereits seit mehreren Jahren bietet das Institut für Weiterbildung und Kompetenzentwicklung (IWK) mit der Weiterbildung zur „Fachkraft berufliche Rehabilitation (FHM)“ die Möglichkeit, das eigene Wissen im Bereich der Beratung und Vermittlung innerhalb des Rehabilitationsprozesses zu vertiefen und das individuelle Kompetenzprofil zu schärfen. Durch den Einsatz erfahrener Dozenten aus Wissenschaft und Praxis gelingt es, die Vorlesungen praxisnah zu gestalten und dabei mit Theorien und wissenschaftlichen Modellen zu ergänzen. Der direkte Praxistransfer der Studieninhalte wird durch berufspraktische Übungen gewährleistet, in denen die Kenntnisse aus den jeweiligen Studienseminaren anhand von Fallbeispielen umgesetzt und reflektiert werden.
In den vergangenen Jahren hat die berufliche neben der medizinischen Rehabilitation von Menschen, die von Krankheit oder Unfall betroffenen sind, wesentlich an Bedeutung gewonnen: Die knappen Ressourcen des Gesundheitswesens und die Notwendigkeit der schnellen Wiedereingliederung von erkrankten Arbeitnehmern bringt alle am Prozess der Rehabilitation Beteiligten in die Situation, schnell und effektiv zu agieren. Dabei hat es eine zunehmende Verschiebung der Finanzierung stationärer Angebote zu Gunsten ambulanter Angebote gegeben.
Das vorrangige Ziel ist die schnelle und an den Stärken des Klienten ausgerichtete Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt. Auf die Berater in der ambulanten Praxis kommen gestiegene Anforderungen zu: Auch Klienten mit komplexen psychischen und physischen Erkrankungen werden ambulante Angebote von ihrem Kostenträger unterbreitet, die von den pädagogischen und psychologischen Fachkräften in die Praxis umgesetzt werden müssen.
Die Studierenden lernen Ansätze, Instrumente und Kernprozesse der ambulanten beruflichen Rehabilitation kennen. Dazu gehört die Anamnese hinsichtlich bestehender Ressourcen und Einschränkungen des Klienten, sowie die Erlangung elementarer Kenntnisse zu den häufigsten Krankheitsbildern in der Praxis. Außerdem vermittelt das berufsbegleitende Studium Basiskenntnisse der relevanten Sozialgesetze sowie Überblick über die für die Finanzierung zuständigen Kostenträger.
Mit Abschluss des weiterbildenden Studiums sind die Absolventen befähigt, zielführend und systematisch individuelle Beratungskontexte der ambulanten beruflichen Rehabilitation zu gestalten, eine leidensgerechte Vermittlungsstrategie zu planen und umzusetzen, sowie eine professionelle Haltung im Umgang mit Auftraggebern, Netzwerkpartnern und Arbeitgebern einzunehmen.
Das Studienkonzept des weiterbildenden Studiums umfasst sieben Module, die in zwei Blöcke unterteilt sind. Studienbriefe vertiefen die Inhalte der Veranstaltungen.
In Ihrem Unternehmen haben Sie gleich für verschiedene Personen den Bedarf einer Weiterbildung? Dann sparen Sie Zeit und Aufwand. Wenn gewünscht, passen wir die Inhalte Ihren spezifischen Bedürfnissen im Unternehmen an und kommen mit unserem qualifizierten Dozententeam in Ihr Unternehmen. Sie profitieren außerdem von unserem Gruppenvorteil und erhalten einen exklusiven Preisnachlass.
Details
Institut für Weiterbildung und Kompetenzentwicklung (IWK)
marcella.mueller@
fh-mittelstand.de
Fon: +49 521 96655-217
Die Betreuung durch das Fachpersonal der FHM war sehr freundlich gestaltet und bei Unklarheiten oder Fragen wurde nach einer schnellen Lösung gesucht. Eine nette Atmosphäre!